Samstag, Januar 28, 2006

Das Meditationsfenster (Beitrag von Frau Dr. Gudrun Niedereder-Pochlowitz)

Ich möchte heute Ihnen, meine lieben Blogleser, eines der wichtigsten Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis präsentieren: Die Waschmaschine.



Es kommt dabei nicht auf das Fabrikat, den Energieverbrauch oder die Waschkraft an, sondern einzig und alleine auf das Meditationsfenster. Konzentrieren Sie sich auf Ihr aktuelles Problem, das Thema das sie bewegt, und schauen Sie durch das Meditationsfenster (natürlich bei beladener und laufender Maschine).
Dabei gibt es noch verschiedene Varianten, die ich Ihnen in einer Einzelsitzung gerne erläutere: Sie können sich durch den zu sehenden Strudel wegziehen lassen, sie können ihr Problem auf ein einzelnes Kleidungsstück projizieren und dieses dann verfolgen, sie können bewußt wahrnehmen wie ein rotes T-Shirt die schneeweiße Wäsche verfärbt... Die Assoziationsmöglichkeiten sind unbeschränkt !

Übrigens verweise ich als Referenz für meine Erfolge auf diesen Blog. Die Fixierung auf Frankreich oder Kaffee hat deutlich nachgelassen, es werden Länder wie Island und Großbritannien sowie Getränke wie Tee erwähnt !

Mich freut es sehr Ihnen auf Ihrem Lebensweg wieder deutlich weitergeholfen zu haben. Meine Freunde nennen mich Gunderl, aber für Sie bleibe ich verbindlichst
Ihre Frau Dr. Gudrun Niedereder-Pochlowitz.

2 Kommentare:

kein einzelfall hat gesagt…

Könnten GB, Tee und Island nicht auch auf die momentan herrschenden klimatischen Gegebenheiten zurückzuführen sein?

Bei dieser Gelegenheit jedenfalls ein herzliches Dankeschön an Frau Doktor - die kompetenteste Beratung seit Clementine in Pension ist.

Lundi hat gesagt…

Das Klima weckt eher Sehnsucht nach Südfrankreich...
Die Frau Doktor hat sich noch jede Menge anderer Haushalts-Erfahrungstipps auf Lager !