Samstag, Februar 18, 2006

D*A*N*K*E

Danke Bernd. Für einen wunderbaren Abend. Und für die Erfüllung der Wünsche. Was bei der seltener gespielten Hymne nicht zu erwarten war.

Es war ein typisches Bernd-Konzert. Mit einem sich verausgabenden Bernd in Höchstform. Bernd Begemann spielte über drei Stunden. Was mit der typischen langen Pause im Mittelteil eine Dauer von fast vier Stunden ergab. Eine Mischung aus witzig-abstrusen und eher melancholisch-resignierten Lieder. Die berühmten Zwischengeschichten - Bernd schmückt altbekannte Lieder gerne mit einem langen Mittelteil aus, in dem er die Geschichte weiterfabuliert, dies variiert aber von Auftritt zu Auftritt - fehlten genausowenig wie kurze Ansätze von Coverversionen oder dauerndes Lob der Auftrittsortes,

Im ganzen ein wunderbarer Abend, mit unübertroffenem Unterhaltungswert.

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